SJD – Die Falken

Wir Falken organisieren Gruppen im Stadtteil, Spielaktionen, Zeltlager und Ferienfreizeiten, Wochenendfahrten und Feten, Seminare, politische Bildungsmaßnahmen und Aktionen. In Duisburg sind wir auch Träger von Jugendzentren, vieler anderer Angebote und einer Reihe von Projekten zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen.

Mehr über uns auf www.Falken­Duisburg.de

Die Falken sind ein traditionsreicher Verband, der im gesamten Bundesgebiet vertreten und aus der organisierten Arbeiterbewegung entstanden ist. In Duisburg reichen unsere Wurzeln bis in die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts.

Das Gesicht unseres Verbandes hat sich in dieser Zeit vielfach gewandelt. „Rote Fäden“ in unserer Verbandsgeschichte sind sowohl das Streben nach Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen als auch der pädagogische Anspruch, das Kind ins Zentrum der erzieherischen Arbeit zu stellen, es also vom Objekt pädagogischen Handelns zum Subjekt dieses Prozesses zu machen.

In unserer Gruppenarbeit, in Zeltlagern, aber auch in der Art und Weise, wie Jugendheime in unserer Trägerschaft konzipiert werden, lässt sich dieser Anspruch am effektivsten realisieren. Deswegen liegen hier auch die Schwerpunkte unseres Wirkens.

Wir treten ein, für die Rechte von Kindern und Jugendlichen und möchten dazu beizutragen, dass ihr Leben schon jetzt ein Stück weit besser wird. Jedenfalls bemühen wir uns darum, so gut, wie wir können.

Wir blicken über den Tellerrand hinaus ...
Gruppen, Zeltlager, Freizeiten und internationaler Austausch
Heute stellt sich die SJD-Die Falken in Duisburg als Verband dar, der sich neben seiner klassischen Arbeit mit seinen Mitgliedern in Kinder- und Jugendgruppen vielfältig auch an junge Menschen weit über den Kreis seiner Mitglieder hinaus wendet. Regelmäßig organisieren unsere Mitglieder Zeltlager und Freizeiten im In- und Ausland. In unseren Gruppen und bei unseren Aktivitäten sind viele junge Duisburger aktiv. Dabei gibt es kaum Unterschiede zwischen Herkunft und Abstammung. Die spielen für uns keine Rolle. „Interkulturelle Öffnung“ ist für uns kein Diskussionsthema, sondern sie ist seit Jahrzehnten geübte Praxis.

Wie auch anders, in einen Verband aus der Arbeiterbewegung? Allein kommen wir nicht weit! Bei allen unseren Aktivitäten ist uns wichtig, dass nicht nur die eigene Lebenssituation wahrgenommen wird. Wichtig ist uns die Gemeinsamkeit mit anderen Menschen bei der Lösung von Konflikten, Problemlagen, bei der Verbesserung der Lebenssituation junger Menschen – im Ortsteil, der Stadt, in Europa oder auf der ganzen Welt. Zur Gestaltung dieser Situation arbeiten wir deswegen gerne mit anderen zusammen, denn wir meinen, dass es anders gar nicht geht.